Die ZDF-Serie ‚Concordia‘ beleuchtet die kontroverse Thematik der Nutzung von künstlicher Intelligenz zur Überwachung in einer fiktiven Stadt. In einem kürzlich geführten Interview äußerte sich Hauptdarstellerin Christiane Paul über die Vor- und Nachteile, die diese Technologie mit sich bringt.
Christiane Paul verkörpert in der Serie eine starke Figur, die eine Stadt erschaffen hat, in der die Überwachung maßgeblich von KI gesteuert wird. Dabei stellt sie nicht nur die Potenziale, sondern auch die Risiken dieser hochentwickelten Technologie in Frage. Besonders betont sie die mögliche Gefahr, die sowohl von menschlichen Akteuren als auch von computergesteuerten Systemen ausgeht.
Die Diskussion über die Auswirkungen auf die Demokratie und das Vertrauen in staatliche Institutionen wird in ‚Concordia‘ auf vielschichtige Weise dargestellt. Christiane Paul bringt in ihrem Statement eine klare Sorge um die demokratischen Werte und die Stabilität der Gesellschaft zum Ausdruck. Ihr skeptisches Verhältnis zur umfassenden Überwachung durch künstliche Intelligenz unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre und des demokratischen Systems.