Krypto-Betrug: Verbrechen ohne Gewinner

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Krypto-Betrug: Verbrechen ohne Gewinner
Krypto-Betrug: Verbrechen ohne Gewinner | © Kreiszeitung Alb-Donau)

Betrug mit Krypto-Anlagen richtet weltweit Schäden in Höhe von rund 70 Milliarden Euro an. Opfer werden zu Investitionen in betrügerische Online-Plattformen verleitet. Täter sind oft selbst Opfer, wie im Fall von Abdus S. aus Bangladesch, der als Cybersklave gehalten wurde.

Nach Interpol Generalsekretär Jürgen Stock richten Betrüger mit Krypto-Anlagen weltweit Schäden in Milliardenhöhe an. Opfer werden durch psychologisch geschickt ausgearbeitete Methoden zum Investieren verleitet. Abdus S. aus Bangladesch war als Cybersklave in einem Betrugs-Compound in Kambodscha gefangen. Kriminelle Gangs nutzen gut ausgebildete Menschen aus Süd- und Südostasien für Pig Butchering. Internationale Zusammenarbeit und Kooperation sind wichtig bei der Bekämpfung von Krypto-Betrug.

Die Bekämpfung von Krypto-Betrug und Cybersklaverei erfordert ein gemeinsames Vorgehen auf internationaler Ebene. Opfer von Betrugsstraftaten sind oft hilflos, und die Täter werden selbst durch das System ausgebeutet. Es ist wichtig, die Hintermänner solcher kriminellen Machenschaften zu identifizieren und entsprechend zu sanktionieren.

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