Im Rahmen des Höri-Mordprozesses hat sich eine entscheidende Wendung ergeben, als die sterblichen Überreste des lange vermissten Mannes entdeckt wurden. Dieser tragische Fund wirft ein neues Licht auf den Fall, bei dem der Angeklagte des Mordes beschuldigt wird.
Die DNA-Analyse bestätigte die schreckliche Gewissheit: Die auf Hinweise des Angeklagten gefundenen sterblichen Überreste gehören eindeutig dem Vermissten. Dieser traurige Fakt unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Anklage, die auf Mord aus Habgier lautet.
Die Bergung der Leiche enthüllte weitere verstörende Details: Die verpackte Leiche lag in einer Tiefe von 1,80 Metern auf dem Grundstück des Beschuldigten, was die grausame Natur des Verbrechens verdeutlicht.
Der Verdächtige wurde mittlerweile in Nordrhein-Westfalen festgenommen und der Mordprozess schreitet voran, wobei die Identifizierung der Leiche und die forensischen Beweise im Mittelpunkt stehen.